ECHT* EASY: Der Weg zu Ihrem Dexcom G6. Erfahrungsbericht einer Neuverwenderin

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ECHT* EASY: Der Weg zu Ihrem Dexcom G6.

Erfahrungsbericht einer Neuverwenderin

Vor über 30 Jahren wurde bei Melanie Kersing aus Hamburg von ihrem damaligen Kinderarzt „Diabetes Typ 1“ diagnostiziert. Seitdem verfolgt die heute 43-Jährige, deren Behandlung damals mit einer konventionellen Insulintherapie begann, sehr interessiert die medizinische Entwicklung der Diabetesbehandlung. Etwa 10 Jahre nach der Diagnose wechselte sie zur intensivierten Insulintherapie, führt bislang die Selbstkontrolle aber noch mit einem klassischen Blutzuckermessgerät durch. Nach ihrem letzten Arztbesuch vor zwei Monaten hat sie sich schließlich dafür entschieden, auf rtCGM[1] umzusteigen. Aktuell wartet sie gespannt auf das Paket mit ihrem neuen Dexcom G6 und hat uns in der Zwischenzeit erzählt, warum sie neue Wege gehen will und welche Erfahrungen sie bisher rund um den Bestell- und Genehmigungsprozess gemacht hat.

„Die Angst vor Unterzuckerungen führte mich zu rtCGM.“

„Am Anfang war ich schon ein wenig skeptisch beim Thema CGM. Ich konnte mir nicht so richtig vorstellen, wie das funktionieren soll. Inzwischen bin ich einfach nur noch aufgeregt und sehr neugierig auf meine ersten eigenen Erfahrungen mit dem Dexcom G6!“ Melanie Kersing bezeichnet sich selbst als eher pingeligen Typ und dachte immer, sie hätte ihren Diabetes bestens im Griff. „Ich messe bis zu sieben Mal am Tag, und die einzelnen Werte liegen auch meistens im grünen Bereich. Auch mein HbA1c ist immer sehr gut.“ Ein Umzug Anfang des Jahres und ein damit verbundener Arztwechsel brachte andere Erkenntnisse. „Ich war vorher immer nur bei meinem Hausarzt. Dem Diabetologen in der neuen Praxis kamen meine HbA1c-Werte etwas zu gut vor.“ Er empfahl Melanie Kersing, ein paar Nachtmessungen zu machen. „Ich war total erschrocken, denn so kam raus, dass ich in der Nacht offenbar regelmäßig leichte Unterzuckerungen habe. Und das vielleicht sogar schon seit Jahren!“ Als der Arzt ihr dann das CGM-Prinzip erklärte, musste sie nicht lange überlegen. Was für mich aber vor allem zählt, ist die Möglichkeit, meine Werte lückenlos überwachen zu können. Dann ist hoffentlich Schluss mit unbemerkten Unterzuckerungen.“ Auch das System stand für Melanie Kersing schnell fest: „Ich wollte das G6 von Dexcom haben, weil es meine Werte automatisch an meine Smartwatch senden kann[2]. Ich bin viel unterwegs und mache viel Sport, da ist das total praktisch.“ Darüber hinaus sind die individuell anpassbaren Warnungen und Alarme des Systems für sie entscheidend, da sie durch ihre bisherigen Erfahrungen Angst vor Unterzuckerungen hat.

Fazit zum Bestellprozess: Schnell, reibungslos und sehr sympathisch!

Vor wenigen Wochen ging es dann endlich los! „In der neuen Praxis habe ich nicht nur ein Rezept für das G6 erhalten, mir wurde auch der Bestellprozess erklärt, da man das System ja nicht in der Apotheke erhält, sondern direkt beim Hersteller.“ Dazu wird das Rezept zusammen mit einem Kontaktformular eingereicht, das Dexcom dazu berechtigt, sich mit dem Absender in Verbindung zu setzen. Dexcom kümmert sich anschließend um alles weitere und beantragt nach Erhalt der Unterlagen zunächst die Kostenübernahme bei der Krankenkasse des Patienten. Welche Voraussetzungen für eine Kostenübernahme erfüllt sein müssen, erfahren Sie hier. „Ich war ganz überrascht, wie schnell und reibungslos das alles ging. Nachdem ich die Dokumente abgeschickt hatte, hat es keine zwei Wochen gedauert, bis die Nachricht von Dexcom kam, dass meine Krankenkasse die Kostenübernahme bewilligt hat. Gleichzeitig wurde ich eingeladen, an einer technischen Einweisung teilzunehmen, die Voraussetzung ist, um das System verwenden zu dürfen.“ Sehr gut gefiel Melanie Kersing, dass ihr die Möglichkeit angeboten wurde, die Einweisung online als Live-Training zu machen. „Insbesondere in Corona-Zeiten ist das natürlich Klasse! Aber auch wegen der Flexibilität. Es standen sehr viele verschiedene Termine zur Verfügung, und ich konnte mich ganz einfach über die Homepage von Dexcom einbuchen.“ Im Rahmen der 90-minütigen Einweisung wird den zukünftigen G6-Verwendern vom Einsetzen des Sensors über die Nutzung der begleitenden Apps bis zu den einzelnen Funktionalitäten alles erklärt, was sie für den Umgang mit dem System wissen müssen. „Das war total informativ und sympathisch. Super war auch, dass wir jederzeit Fragen per Chat stellen konnten, die sofort beantwortet wurden. Jeder Teilnehmer konnte so auch von den Fragen anderer profitieren.“ Nach dem Training musste Melanie Kersing nur noch ein Formular an Dexcom senden, um die Teilnahme am Training zu bestätigen. „Das Teilnahmeformular konnte ich mir einfach von der Dexcom-Homepage herunterladen. Und danach ging wieder alles ganz schnell. Vor wenigen Tagen habe ich die Information bekommen, dass mein G6 per Post auf dem Weg zu mir ist! Ich bin so gespannt, was mich erwartet! Wie das mit Dexcom bislang gelaufen ist, hat mir extrem gut gefallen. Ich fühle mich sehr gut aufgehoben und sehr gut informiert.“

Anmerkung der Redaktion:

Wir freuen uns sehr über diesen positiven Erfahrungsbericht und darüber, dass wir Melanie auch bei ihren nächsten Schritten mit dem Dexcom G6 begleiten dürfen. Vielen Dank dafür!
Sie hätten gerne mehr Informationen zum Dexcom G6? Dann fordern Sie diese gleich hier an oder besuchen Sie uns auf unserer Homepage.
Erhalten Sie außerdem hier alle Informationen von der Beantragung des Dexcom G6 bis zur Erstattung.
Quellen:
[1] Real-Time-Glucose-Monitoring, dt.: kontinuierliche Gewebeglukosemessung in Echtzeit.

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